Centerfolds 2012 und früher

Miss Dezember 2012: Captain S-Type SixtyFive Heavy Relic CAR und Fender Pro Amp von 1965

Miss November 2012: Gibson Les Paul Custom von 1969 und Marshall Artiste Combo von 1974

Miss Oktober 2012: Fender Coronado II und Fender Showman, beide von 1966

Miss September 2012: Gibson Firebird III und Selmer Treble-N-Bass Fifty, beide von 1963

Miss August 2012: Fender Broadcaster und Captain M18S

Man sagt, 200 wären gebaut worden. Andere sagen es wären nur fünfzig gewesen. Das Seiennummernsystem war keins, die Nummern waren alle willkürlich. Kann sein, dass sie von 1951 ist, erst im Februar wurden nach einem Telegramm von Gretsch die Decals abgeschnitten und die Nocaster entstand. Keiner weiß es. Das Mysterium um die erste in Serie gebaute E-Gitarre der Welt ist groß und undurschaubar.

Beim Captain ist das anders. Dieser M18S trägt die Seriennummer #001.

Miss Juli 2012 ist mal was anderes: Kunst oder Kitsch?

Captain FTD58 und die Captain Carbonara USAAF.

Feedback erwünscht!

Miss Juni 2012:
Zwei echte Exoten: Zum einen eine Hoyer Bo Diddley von 1998. Aber nicht irgendeine, sondern eine von drei Prototypen, abgelichtet in der August-Ausgabe 1998 von Gitarre&Bass! Die Serieninstrumente unterscheiden sich in einigen Details wie zum Beispiel der Kopfplatte. Deshalb ist sie auf den Fotos in der Zeitung nicht zu sehen ;)
Der Verstärker ist ein Burman Pro501, Englands Antwort auf Mesa Boogie Ende der siebziger Jahre. Gebaut wie der sprichwörtliche Panzer und Gain bis zum abwinken!

Miss Mai 2012: Fender Stratocaster von 1964, ein frühes Modell noch mit dem begehrten Spaghetti Logo.
Seit 1959 verwendete Fender eigentlich nur noch Erle für die Bodies, diese hier hat aber einen Esche Body.
Der Hals hat noch das dickere 63er Profil und ist leicht getiegert.
Hübsch angerichtet an einem Fender Concert Amp aus dem gleichen Baujahr.

Miss April: Gibson Les Paul Deluxe Goldtop von 1976 und Marshall JTM45

Miss März: Doppelt Deluxe, Fender Telecaster Deluxe und Fender Deluxe Reverb, beide von 1973

Miss Februar: Captain T-Type Custom SixtyThree und 1962 Ampeg Reverbrocket Übrigens: den ersten Fender Amp mit on-board Reverb gabs erst 1963 ;)

Miss Januar: Diesmal endlich die M-65, mit vollem Namen Guild Freshman, von 1958 mit einem Gibson Vanguard GA-77RVTL von 1966.

2011

Miss Dezember: 56er Gretsch Jet Firebird und Captain Amp M18RP

Passend zur Veröffentlichung in Gitarre und Bass der Captain M18RP als Topteil mit 2x12 Bluesbreaker Box und einer Gretsch Jet Firebird.AC/DC läßt grüßen.

Mehr zum flexiblen 18Watter gibts HIER.

Miss November: Captain Carbonara D und 82er Fender Super Champ

Schon wieder eine Captain Guitar als Miss. Aber sie hats einfach verdient.

Das ist die Gitarre die ich dem Rolf gebaut habe, Deteils hibts hier.

Der Super Champ steht zum Verkauf auf der ON SALE Page.

Nächsten Monat gibts wieder was Historisches, versprochen!

Miss Oktober: Captain S-Type SixtyOne mit 63er VOX AC30/6 in Fawn Tolex

Miss September: Orville Les Paul Custom aus der 'Pimp Your Cheapo' Reihe mit 68er Fender Super Reverb Silver Frame

Miss August: Die wilden 70er, Fender Stratocaster und Orange OR80 Overdrive

Miss Juli: Gretsch Billy Bo und Fender TwoTone

Zwei Design-Ikonen im Art-Deco Stil

Miss Juni: Captain Blonde Twin Amp mit Captain RockIt.

Der Blonde Twin war eine Vollrestaurierung der Fragmente eines Silverface Twin Reverb die der Ben zu mir gebracht hat.

Die Captain RockIt ist die gelungene Kombination aus T-Type Body, S-Type Elektrik mit einer Wrap Around Bridge für reichlich Sustain. Hier mit SwampAsh Body in Gretsch Orange und S-Type Neck.

54er Doppel: Gibson ES-295 und Fender Super Amp

74er Fender Telecaster Custom und Captain Amp No1 im HRC München

Miss März 2011:

Gibson Les Paul Goldtop 1969, in zusammenarbeit mit dem Peter von Mojo Instruments auf 57er Specs umgebaut, Amber Pickups, vor einem 58er Magnatone Custom 280. Meiner hat leider keinen Plasitkprägeaufkleber auf dem Buddy Holly 1958 steht ;) Trotzdem schön.